Nebenwirkungen von Fischöl

Gesundheitsexperten sagen immer wieder, dass Omega-3 gut für Herz, Gehirn und Augen ist.

Fischöl ist für seine vielen gesundheitlichen Vorteile bekannt, aber wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel können manchmal Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen treten häufig bei Überdosierung oder unsachgemäßem Gebrauch auf, z. B. bei Einnahme zur falschen Zeit.

Was ist die richtige Dosierung? Die FDA (Food and Drug Administration) empfiehlt, nicht mehr als 3 Gramm EPA und DHA pro Tag zu sich zu nehmen, von denen 2 Gramm aus Nahrungsergänzungsmitteln stammen. Zur Verdeutlichung: 1 große Kapsel D3 von Arctic Blue enthält 0,83 Gramm EPA/DHA. Das flüssige Fischöl enthält ebenfalls 0,83 Gramm pro Messlöffel. Selbst wenn Sie eine doppelte Dosis einnehmen würden, ist dies sicher.

Zu den Nebenwirkungen gehören Magenverstimmungen, Übelkeit oder Durchfall. Manche Menschen berichten auch von fischigem Aufstoßen und unangenehmem Atemgeruch nach der Einnahme von Fischölkapseln. Im Allgemeinen sind die Nebenwirkungen von Fischöl leicht und von kurzer Dauer.

So können Sie diese Nebenwirkungen vermeiden:

• Halten Sie sich an die empfohlene Dosierung
• Fischöl nach den Mahlzeiten einnehmen
• Wählen Sie eine Fischölmarke mit MSC-Siegel.

MSC-zertifizierte Fischöle sind frisch, was ein Aufstoßen oder Fischgeruch verhindert.

Kurz gesagt, Fischöl bietet viele Vorteile und es ist wichtig, sich an die richtige Dosierung zu halten. Wir empfehlen daher, sich an die empfohlene Dosierung zu halten und Ihren Körper genau zu beobachten. Eine gut etablierte Fischölmarke hat wenig bis keine Nebenwirkungen, wenn Sie sich an die richtige Dosierung halten.

Vorsicht! Nehmen Sie Blutverdünner ein? Die in Fischöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren können eine leicht blutverdünnende Wirkung haben. Konsultieren Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie Blutverdünner einnehmen, bevor Sie Fischöl als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.